Geboren 1947 in Schwarzach/Salzburg (AT), seit 1981 freischaffende Fotografin, lebt in Wien (AT)
Die Arbeit von Margherita Spiluttini konzentriert sich im allgemeinen auf die Wahrnehmung von Architektur und Raum als weit gefassten Begriff. So ist im Laufe der Zeit ein umfangreiches Werk entstanden, das Architekturen sowohl bedeutender zeitgenössischer ArchitektInnen als auch anonymer SchöpferInnen, sowohl Eingriffe in die Landschaft als auch urbane Vernetzungen und deren Nutzungen dokumentiert und interpretiert.
Ausstellungen, u.a.:
Landesgalerie Linz (AT) und Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln (DE) 2015; Camera Austria, Graz 2012 (AT); Museum der Moderne Rupertinum, Salzburg, (AT) 2009; Architekturzentrum Wien 2007 (AT); ARCO, Madrid, 2006 (ES); Technisches Museum Wien, 2002 (AT) und Architectural Association, London, 2004 (UK); Teilnahme an der Biennale für Architektur in Venedig 1991, 1996 und 2004 (IT).
Publikationen, monografisch:
"Margherita Spiluttini. Archiv der Räume/Margherita Spiluttini. Archive of Spaces", edition fotohof, 2015; „Margherita Spiluttini - räumlich“, edition fotohof, 2007; "Nach der Natur", edition fotohof, 2002."Neue Häuser. Margherita Spiluttini, Architekturfotografien", Löcker, Wien 1993.
Auszeichnungen
2016 Österreichischer Staatspreis für künstlerische Fotografie
2009 Otto Breicha-Preis für Fotokunst
2007 Goldenes Verdienstzeichens des Landes Wien
2006 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst
2005 Großer Kunstpreis des Landes Salzburg
1997 Preis der Stadt Wien
1996 Österreichischer Würdigungspreis für künstlerische Fotografie